Kritik am Islam muss erlaubt sein. Eine Stellungnahme des Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Ralf Stadler:

Auf der ganzen Welt gibt es unter tausenden Glaubensgemeinschaften ca. zehn große Weltreligionen. Leider wird das friedliche Miteinander der verschiedensten Glaubensrichtungen zunehmend von Islamisten gestört. Islamkritik hat nichts mit Islamfeindlichkeit zu tun, doch der rasante Aufstieg des Fundamentalismus, besonders in den letzten Jahren in Europa ist mehr als besorgniserregend.

Es sind von 57 Islamischen Ländern heute nur noch Tunesien und Senegal als Demokratien zu bezeichnen. Die Situation von Frauen, von Homosexuellen und von religiösen Minderheiten hat sich in den islamischen Ländern in den vergangenen Jahren drastisch verschlechtert.

75 % der Kriege werden heute zwischen oder in Islamischen Ländern ausgetragen. Der islamistische Terrorismus hat in den letzten Jahren enorm zugelegt. Ca. 85 % aller von Terroristen durchgeführten Anschläge weltweit gehen auf das Konto radikalislamischer Gruppierungen. Der Terror islamischer Fundamentalisten gefährdet nicht nur friedliche Muslime, sondern eben alle.

Es gibt allen Grund sich zu fürchten. Aspekte der islamistischen Ideologie sind nicht vereinbar unserer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft, wie sie das Grundgesetz in Deutschland garantiert. Anstatt mit aller Härte gegen die Islamisten in Deutschland vorzugehen, werden diese terroristischen Organisationen von den Verfassungsschutz-behörden in Deutschland bisher nur lückenhaft beobachtet, zum Leid der deutschen Bevölkerung.

Ralf Stadler, MdL